Als berühmtester Teddy der Welt erlebe ich laufend tolle und nervenaufreibende Abenteuer. Hin und wieder gönne ich mir eine kleine Auszeit und genieße diese Zeit mit philosophischen Gesprächen mit meiner Freundin, der Eule Elfriede und einem lecker Gläschen Rotwein. Als Elfriede mich fragte, wie den der Wein überhaupt gemacht wird, sagte ich ihr, so was ist doch im Handumdrehen fertig. Da ich mir aber nicht sicher war, fragte ich in einem der berühmtesten Weingüter, dem Weingut Dirk Brenneisen, an ob man mir mal sagen könnte, wie so ein Fläschen Wein gemacht wird.
Dirk meinte aber, erklären kann ich es zwar, aber komme doch zu mir und dann machen wir richtig tollen Wein. Das dies aber mit mächtig Arbeit verbunden ist, hat er vermutlichtlich absichtlich verschwiegen.
Herbsten
Dirk meinte, Tadäus, bevor wir überhaupt mit dem Wein machen anfangen können, müssen wir herbsten. Eigentlich habe ich mir vorgestellt, dass wir jetzt irgendwo hinfahren wo die Flaschen mit Wein hängen und gut ist.
Aber Nichts da. Mit dem großen Trekker sind wir in die Weinberge gefahren und ich durfte stundenlang die Weintrauben von den Reben in ein Eimerchen legen.
Als ich an dem Tag nach Hause kam, habe ich ich sehr gut geschlafen.
Wie die Geschichte weitergeht, kann ich euch erst in ein paar Wochen berichten, da meine Trauben jetzt mit dem Gährungsprozess erst begonnen haben. Und dann sage ich euch auch, wie der Saft in die Flaschen kommt.